Das Alter macht vor niemandem Halt – und irgendwann stellt man fest, dass sich die Anforderungen an ein Zuhause verändert haben. Wenn die Kinder erstmal ausgezogen sind, steht oft ein Teil des Hauses leer und muss trotzdem instand gehalten werden. Wenn ein Ehepartner verstirbt, ist das Haus für den Hinterbliebenen oft zu groß und einsam. Ein pflegeintensiver Garten kann im Alter zur Belastung werden, und auch Treppen stellen oft eine Herausforderung dar. Wenn die eigenen vier Wände Ihre Bedürfnisse nicht mehr erfüllen, stellt sich die Frage, wie es mit der Immobilie weitergehen soll. Von einer Schenkung über einen Verkauf bis hin zur altersgerechten Sanierung – die Möglichkeiten sind vielfältig. Unser Ratgeber gibt kostenlos und unverbindlich einen Überblick über verschiedene Wohnformen im Alter und hilft Ihnen so dabei, alle Optionen zu eruieren.
Im Alter zuhause wohnen bleiben oder umziehen?
Nach einigen altersgerechten Umbauten kann es durchaus eine gute Option sein, im Alter in den eigenen vier Wänden und damit einer vertrauten Umgebung wohnen zu bleiben.
Ein Umzug in eine neue Wohnform im Alter ist überlegenswert, wenn…
- ein altersgerechter Umbau nicht möglich oder zu teuer ist
- die Pflegebedürftigkeit steigt und ambulante Pflegezuhause erschwert wird
- Haus und Grundstück zu groß sind und zu viel Arbeiterfordern
- die finanzielle Situation den Kauf einer neuen, passenden Immobilie zulässt
In diesem Ratgeber erfahren Sie:
- welche Möglichkeiten Sie im Alter für Ihre Immobilie haben
- was bei einer altersgerechten Sanierung zu beachten ist
- was technisch möglich ist
- wie Sie nachhaltig aufrüsten und für künftige Bedürfnisse vorsorgen
- wie eine Immobilie auf den aktuellen Prüfstandgebracht wird