Als Privatperson ist es nicht immer einfach, sich in der Welt der Immobilien zurechtzufinden. Damit Sie Ihre Immobilie trotzdem erfolgreich kaufen oder verkaufen können, finden Sie in unserem kostenlosen Ratgeber wertvolles Hintergrundwissen zu Fachbegriffen und den Abläufen in der Immobilienbranche.
Wie arbeitet ein Makler?
Ein Makler mit seinem Immobilienwissen ist eine Schnittstelle und ein Vermittler zwischen Eigentümern und Interessenten. Ebenso bei Käufern und Verkäufern, Mietern und Vermietern. Ein Makler übernimmt Ihnen alle wichtigen Aufgaben von der Wertermittlung bis hin zum Kaufvertrag und sorgt für einen reibungslosen Ablauf des Verkaufsprozesses. Für die Arbeit eines Immobilienmaklers wird im Anschluss an den erfolgreichen Verkauf meist eine Provisionszahlung fällig.
Provision
Als Provision wird die Gebühr bezeichnet, die bei Erfolg an den Immobilienmakler gezahlt wird. Die Provisionshöhe sollte frühzeitig abgesprochen werden, da sie vom Makler frei bestimmt wird und dementsprechend stark unterschiedlich ausfällt. Die Provision ist nach der erfolgreichen Vertragsunterzeichnung fällig und wird innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgezahlt.
Was tut der Notar?
Der Verkauf einer Immobilie erlangt nur durch eine notarielle Beglaubigung des Kaufvertrags gesetzliche Gültigkeit. Der Notar prüft die Richtigkeit aller Angaben und beantragt die Grundbuchänderung.
Welche Nebenkosten entstehen beim Verkauf?
Während des Verkaufsprozesses sind neben dem vereinbarten Preis noch zusätzliche Kosten möglich, z.B. in Form von Notarkosten und Grunderwerbsteuer, die sowohl Käufer als auch der Verkäufer berücksichtigen sollten.
Vergrößern Sie Ihr Immobilienwissen:
- Arbeit und Kosten eines Maklers
- Haftungspflichten eines Maklers
- notwendige Behördengänge
- Prozesse bis zum Vertragsabschluss
- die Rolle des Notars